Daunendecken für das Gitterbett

Wie man sich bettet so liegt man
Wie wahr das ist, weiß jeder, der von einem unruhigen Schlaf heimgesucht wird. Nicht immer liegt ein schlechter Schlaf am ungemütlichen oder ungeeigneten Bett. Viel häufiger ist die Bettdecke daran schuld. Das beginnt schon im Babyalter. So sollten zum Beispiel Bettdecken und Kopfkissen für das Gitterbett auf jeden Fall nach strengen Maßstäben schadstoffkontrolliert werden. Ein Kriterium dabei sind die Aufheller. Daunendecken, und auch jede andere Decke, sollten komplett ohne diese chemische Bearbeitung auskommen. Nicht nur für Kinder ist eine hochwertige Bettwäsche wichtig, sondern für alle anderen auch, vor allem aber für Allergiker.
Eine wundervolle Daunendecke hat nicht nur den Vorteil, dass sie besonders gut klimatisiert, sondern sie ist auch ein Naturprodukt. Allerdings kann die schönste Daunendecke ihre hervorragenden Eigenschaften nur dann entfalten, wenn bei ihrer Herstellung darauf geachtet wird, dass keine schädlichen Chemikalien verwendet werden. Ein weiteres Kriterium ist das so genannte Inlett und die Bettwäsche. Als Inlett wird der Stoff bezeichnet, in dem sich die Daunen befinden. Auch dieses Material sollte atmungsaktiv sein und am besten aus reiner Baumwolle bestehen.
Unterschiedliche Daunendecken
Bei Daunendecken für das Gitterbett denken die meisten ganz sicher an Babydecken mit den Maßen von 70 × 140 cm. Aber genauso vielseitig wie die Gitterbetten sind, sind es natürlich auch die Daunendecken dafür. Als Gitterbetten werden auch große Krankenhausbetten oder medizinische Betten bezeichnet, die an der Seite ein Gitter zur Sicherheit haben. Für Erwachsene reicht natürlich so eine kleine Daunendecke nicht.
Daunendecken haben gegenüber anderen Decken ganz besondere Vorteile. In erster Linie ist es natürlich die Klimatisierung. Ein weiterer Vorteil dieser Decken besteht darin, dass man sie auch in der Waschmaschine reinigen kann. Mit den entsprechenden Pflegemitteln ist es möglich, diese Decken regelmäßig zu waschen, ohne dass die Qualität darunter leidet. Am besten sollten Daunendecken dann im Wäschetrockner getrocknet werden. Ein Tennisball, der mit in den Trockner gehört, vollbringt dabei wahre Wunder. Er sorgt dafür, dass die Daunen nicht zusammenkleben können, und die Decke nach dem Trocknen wieder genau so angenehm und kuschelig ist wie vorher. Daunendecken sind nicht nur im Winter treue Begleiter, sondern sorgen auch im Sommer für ein angenehmes Klima im Bett.